Süßholzwurzel für Hunde
Süßholzwurzel ist ein bewährtes Naturheilmittel, das bei Hunden zur Unterstützung von Atemwegen, Verdauung und Leberfunktion eingesetzt wird. Sie wirkt entzündungshemmend, schleimlösend und beruhigend – ideal bei Husten, gereiztem Magen oder Entzündungen im Körper. Dank ihrer milden, aber wirksamen Eigenschaften kann Süßholzwurzel langfristig angewendet werden und ist eine natürliche Hilfe für das Immunsystem und die Schleimhäute.
Wirkung von Süßholzwurzel für Hunde
Die Süßholzwurzel (Glycyrrhiza glabra) ist bekannt für ihre entzündungshemmenden und schleimlösenden Eigenschaften. Das enthaltene Glycyrrhizin wirkt ähnlich wie körpereigenes Cortisol und kann Entzündungsprozesse im Körper natürlich regulieren.
Bei Husten und Atemwegsreizungen hilft Süßholzwurzel, zähen Schleim zu lösen und den Hals zu beruhigen. Im Magen-Darm-Bereich schützt sie die Schleimhäute und fördert die Regeneration bei Reizungen oder Entzündungen. Auch die Leber profitiert von ihren reinigenden und stoffwechselanregenden Wirkungen.
Zudem unterstützt Süßholzwurzel das Immunsystem und hilft dem Körper, Entzündungen schneller zu bewältigen – ganz ohne künstliche Zusätze.
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Fütterungsempfehlung und Anwendung von Süßholzwurzel für Hunde
Süßholzwurzel ist als Pulver, Tee oder getrocknete Wurzelstücke erhältlich. Zur Anwendung kann ein Aufguss aus 1 Teelöffel getrockneter Süßholzwurzel pro 250 ml heißem Wasser zubereitet werden. Nach etwa 10–15 Minuten Ziehzeit abkühlen lassen und über das Futter geben.
Alternativ lässt sich Pulver direkt ins Futter mischen – etwa 1/4 bis 1/2 Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht täglich. Bei akuten Beschwerden kann die Dosis kurzzeitig leicht erhöht werden. Wichtig ist, die Anwendung auf einige Wochen zu begrenzen, da Süßholzwurzel bei zu langer oder übermäßiger Nutzung den Blutdruck erhöhen kann.
Bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme sollte die Fütterung erst nach Rücksprache mit dem Tierarzt erfolgen, da die Wirkstoffe die Aufnahme anderer Medikamente beeinflussen können.
Mögliche Nebenwirkungen von Süßholzwurzel bei Hunden
In moderater Dosierung ist Süßholzwurzel gut verträglich. Eine zu hohe oder langfristige Gabe kann jedoch zu erhöhtem Blutdruck, Wassereinlagerungen oder einer verminderten Kaliumkonzentration führen. Diese Nebenwirkungen treten meist nur bei übermäßiger Anwendung auf.
Bei bestehenden Herz- oder Nierenproblemen sollte die Gabe vorsichtig erfolgen und stets tierärztlich begleitet werden. Auch tragende Hündinnen sollten keine Süßholzwurzel bekommen.
Insgesamt ist Süßholzwurzel eine natürliche und sanfte Unterstützung für Hunde mit Schleimhautreizungen, Atemwegsbeschwerden oder Entzündungen – richtig dosiert kann sie das Wohlbefinden deines Hundes auf ganzheitliche Weise fördern.
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