Ulmenrinde für Hunde
Ulmenrinde ist ein echtes Multitalent für den empfindlichen Verdauungstrakt deines Hundes. Sie kann Magen und Darm beruhigen, die Schleimhäute schützen und hilft bei Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen oder Reflux. Dank ihrer schleimhautschützenden Eigenschaften unterstützt sie die Regeneration nach Medikamentengaben und trägt zur allgemeinen Verdauungsgesundheit bei. Durch ihre natürliche Verträglichkeit ist Ulmenrinde auch für empfindliche Hunde geeignet und eine wertvolle Ergänzung im Futterplan.
Wirkung von Ulmenrinde für Hunde
Ulmenrinde, auch als Slippery Elm bekannt, stammt von der nordamerikanischen Rotulme. Die innere Rinde enthält Schleimstoffe, die in Verbindung mit Wasser eine gelartige Substanz bilden. Diese legt sich wie ein schützender Film auf gereizte Schleimhäute im Verdauungstrakt.
Bei Magenproblemen wie Sodbrennen, Erbrechen oder empfindlicher Verdauung kann sie schnell Linderung verschaffen. Zudem unterstützt sie die Regeneration der Darmschleimhaut und kann helfen, den Appetit wiederherzustellen.
Besonders geschätzt wird Ulmenrinde auch bei empfindlichen oder älteren Hunden, da sie sehr gut verträglich ist und ohne künstliche Zusätze auskommt.
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Fütterungsempfehlung und Anwendung von Ulmenrinde
Ulmenrinde wird meist als Pulver angeboten, das mit warmem Wasser verrührt wird. Nach kurzer Quellzeit entsteht ein schleimiger Brei, der direkt oder über das Futter gegeben werden kann.
Die Dosierung richtet sich nach der Größe des Hundes: Etwa 1/4 bis 1/2 Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht einmal täglich ist ein bewährter Richtwert.
Am besten wird Ulmenrinde zeitlich getrennt von Medikamenten gefüttert, da ihr Schleimfilm die Aufnahme anderer Wirkstoffe beeinträchtigen kann. Bei akuten Beschwerden kann sie auch mehrmals täglich über einige Tage gegeben werden.
Mögliche Nebenwirkungen von Ulmenrinde bei Hunden
Ulmenrinde ist sehr gut verträglich und verursacht in der Regel keine Nebenwirkungen. In seltenen Fällen kann es bei übermäßiger Dosierung zu leichtem, vorübergehendem Durchfall kommen.
Wichtig ist, sie nicht gleichzeitig mit Medikamenten zu verabreichen, damit deren Wirkung nicht abgeschwächt wird. Bei chronischen Magenproblemen oder bestehenden Erkrankungen sollte die Anwendung mit dem Tierarzt abgestimmt werden.
Insgesamt stellt Ulmenrinde eine natürliche, schonende und effektive Unterstützung für Hunde mit empfindlichem Verdauungssystem dar – ideal bei Magenbeschwerden, Reizungen oder nach einer Medikamentenkur.
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