Ulmenrinde für Hunde

Ulmenrinde

Ulmenrinde ist ein echtes Multitalent für den empfindlichen Verdauungstrakt deines Hundes. Sie kann Magen und Darm beruhigen, die Schleimhäute schützen und hilft bei Beschwerden wie Durchfall, Erbrechen oder Reflux. Dank ihrer schleimhautschützenden Eigenschaften unterstützt sie die Regeneration nach Medikamentengaben und trägt zur allgemeinen Verdauungsgesundheit bei. Durch ihre natürliche Verträglichkeit ist Ulmenrinde auch für empfindliche Hunde geeignet und eine wertvolle Ergänzung im Futterplan.

Ulmenrinde
Ulmenrinde
Ulmenrinde
Ulmenrinde

Top 5 Vorteile von Ulmenrinde für Hunde

1

Beruhigung des Magen-Darm-Trakts

Ulmenrinde bildet im Magen einen schützenden Film, der Reizungen lindert und die Verdauung unterstützt.

2

Natürliche Hilfe bei Durchfall und Erbrechen

Der enthaltene Schleimstoff beruhigt gereizte Schleimhäute und kann so Magenbeschwerden auf sanfte Weise mildern.

3

Unterstützung nach Medikamentengaben

Ulmenrinde kann helfen, die Magenschleimhaut nach Antibiotika oder Schmerzmitteln zu schützen und zu regenerieren.

4

Förderung gesunder Verdauung

Durch ihre verdauungsregulierende Wirkung kann sie sowohl bei zu weichem als auch bei zu festem Stuhl helfen.

5

Schutz der Speiseröhre

Auch bei Reflux oder übermäßigem Aufstoßen legt sich Ulmenrinde wie ein Schutzfilm über die Schleimhaut.

Ulmenrinde

Wirkung von Ulmenrinde für Hunde

Ulmenrinde, auch als Slippery Elm bekannt, stammt von der nordamerikanischen Rotulme. Die innere Rinde enthält Schleimstoffe, die in Verbindung mit Wasser eine gelartige Substanz bilden. Diese legt sich wie ein schützender Film auf gereizte Schleimhäute im Verdauungstrakt.

Bei Magenproblemen wie Sodbrennen, Erbrechen oder empfindlicher Verdauung kann sie schnell Linderung verschaffen. Zudem unterstützt sie die Regeneration der Darmschleimhaut und kann helfen, den Appetit wiederherzustellen.

Besonders geschätzt wird Ulmenrinde auch bei empfindlichen oder älteren Hunden, da sie sehr gut verträglich ist und ohne künstliche Zusätze auskommt.

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Fütterungsempfehlung und Anwendung von Ulmenrinde

Ulmenrinde wird meist als Pulver angeboten, das mit warmem Wasser verrührt wird. Nach kurzer Quellzeit entsteht ein schleimiger Brei, der direkt oder über das Futter gegeben werden kann.

Die Dosierung richtet sich nach der Größe des Hundes: Etwa 1/4 bis 1/2 Teelöffel pro 10 kg Körpergewicht einmal täglich ist ein bewährter Richtwert.

Am besten wird Ulmenrinde zeitlich getrennt von Medikamenten gefüttert, da ihr Schleimfilm die Aufnahme anderer Wirkstoffe beeinträchtigen kann. Bei akuten Beschwerden kann sie auch mehrmals täglich über einige Tage gegeben werden.

Ulmenrinde

Mögliche Nebenwirkungen von Ulmenrinde bei Hunden

Ulmenrinde ist sehr gut verträglich und verursacht in der Regel keine Nebenwirkungen. In seltenen Fällen kann es bei übermäßiger Dosierung zu leichtem, vorübergehendem Durchfall kommen.

Wichtig ist, sie nicht gleichzeitig mit Medikamenten zu verabreichen, damit deren Wirkung nicht abgeschwächt wird. Bei chronischen Magenproblemen oder bestehenden Erkrankungen sollte die Anwendung mit dem Tierarzt abgestimmt werden.

Insgesamt stellt Ulmenrinde eine natürliche, schonende und effektive Unterstützung für Hunde mit empfindlichem Verdauungssystem dar – ideal bei Magenbeschwerden, Reizungen oder nach einer Medikamentenkur.

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